Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Der Ausweg aus der Covid-19-Krise besteht in einer einheitlichen EU

Foto: consilium.europa.eu

Die Regierung das die Haltung Bulgariens für den Europäischen Rat gebilligt, dessen Mitglieder sich am 23. April erneut per Videokonferenz beraten werden. Sie werden sich bemühen, Konsens über einen gemeinsamen Fahrplan zum Ausweg aus der Covid-19-Pandemie zu erzielen. Bulgarien unterstützt die vereinbarten und synchronisierten Maßnahmen der Mitgliedstaaten zur Überwindung der Krise, um das Risiko einer zweiten Infektionswelle aufgrund des freien Personenverkehrs zu verringern. Man sollte zuerst eingehend die einzelnen Aspekte der Covid-19-Krise ins Auge fassen, insbesondere die gesundheitlichen, und erst danach zu entschiedenen wirtschaftlichen Erholungsmaßnahmen schreiten, so die bulgarische Position.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Daniel Mitow und Irene Plank

Bulgarien und Deutschland mit intensivster Zusammenarbeit in EU in Sachen innere Sicherheit

Bulgarien und Deutschland werden weiterhin eng zusammenarbeiten, um die Sicherheit und den wirksamen Schutz der EU-Außengrenzen zu gewährleisten, so Innenminister Daniel Mitow und die deutsche Botschafterin Irene Plank, zu einem Arbeitstreffen..

veröffentlicht am 12.02.25 um 11:03

Masse der Bulgaren unzufrieden mit ihrem Lohn, ein Viertel sind Working Poor

94 Prozent der Erwerbstätigen in Bulgarien sind mit ihrem Lohn nicht zufrieden. Das geht aus einer Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ über die Löhne im Land hervor. 91 Prozent der Befragten gaben in der repräsentativen Umfrage an, dass sie..

veröffentlicht am 12.02.25 um 10:15
Technische Universität

Studium an der Technischen Universität Sofia in vier Sprachen möglich

Die Technische Universität Sofia ist wahrscheinlich die Einzige in Bulgarien, die Bachelor- und Masterstudiengänge außer in Bulgarisch auch in drei weiteren Sprachen anbietet - Englisch, Deutsch und Französisch, berichtet die Zeitung „24 Stunden“...

veröffentlicht am 12.02.25 um 08:10