Auf dem Zentralbahnhof Sofias wurde der Zugverkehr für Reisende vorübergehend eingestellt. Das gilt auch für den internationalen Autobustransport. Der innerstädtische Verkehr in der Hauptstadt funktioniert normal, teilte Oberbürgermeisterin Jordanka Fandakowa mit. Sie informierte, dass sich die Lage in den Roma-Vierteln der Stadt - „Fakulteta“ und „Philippowtzi“, in denen die meisten neuen Covid-19-Infektionen diagnostiziert wurden, normalisiere. Trotz der verschärften Sicherheitsmaßnahmen sei es zu keinen Spannungen in Sofia gekommen. „Die Situation ist ungewohnt, jedoch vom Verhalten vieler unserer Mitbürger bedingt. Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass die persönliche Verantwortung eines jeden einzelnen Bürgers sehr groß ist“, betonte die Oberbürgermeisterin.
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