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Präsident Rumen Radew fordert Krisenplan

Foto: BGNES

Bulgarien brauche einen Plan für die Überwindung der durch den Notstand hervorgerufenen Krise, erklärte Staatspräsident Rumen Radew in Trjawna. Es sei notwendig jetzt schon darüber nachzudenken, wie das Land auf sichere, überschaubare und kontrollierte Weise aus dem gegenwärtigen Zustand herausgeholt werden könne. Wenn die Ausarbeitung eines solchen Plans nicht sofort beginne, riskiere Bulgarien eine zweite Welle der Krise, warnte Radew in Trjawna, wo er die Rüstungsfabrik "Emco" besuchte.
Die Firmenleitung erklärte, dass es keine Hilfe vom Staat wolle, sondern sich wünsche, nicht daran gehindert zu werden, seine Produktion ins Ausland zu exportieren, wo seine wichtigsten Märkte liegen.



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