Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bereist elf Länder akzeptieren abgelaufene bulgarische Ausweispapiere

Foto: dnevnik.bg

Elf Länder haben bisher bestätigt, dass sie unter den Bedingungen der Coronavirus-Pandemie bulgarische Ausweispapiere anerkennen, die zwischen dem 13. März und dem 31. Oktober 2020 abgelaufen sind. Das teilte das Außenministerium in Sofia mit. Dies sind Österreich, das Vereinigte Königreich, Griechenland, Irland, Katar, Norwegen, die Slowakei, die Türkei, Frankreich, Kroatien und die Tschechische Republik.

Andere 7 Länder akzeptieren derzeit abgelaufene bulgarische Personalausweise und Reisepässe mit besonderen Bedingungen an – Slowenien, Portugal, Montenegro, Bosnien und Herzegowina, der Iran, Indonesien und Nigeria.

Bulgaren mit abgelaufenen Ausweispapieren, die sich in einem Land befinden, das diese nicht anerkennt, können mit einem von unserem jeweiligen konsularischen Dienst ausgestellten vorläufigen Reisepass nach Bulgarien zurückkehren.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 03. Dezember

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 6°C liegen, in Sofia um 1°C. Tagsüber bleibt es meist bewölkt und vor allem in den südöstlichen Regionen mit Regenschauern. Die Höchsttemperaturen erreichen 4 bis 9°C, in Sofia um die 6°C...

veröffentlicht am 02.12.24 um 19:45
 Ewelina Slawtschewa

Ewelina Slawtschewa ist die erste Präsidentin der BAN

Die Bulgarische Akademie der Wissenschaften (BAN) hat zum ersten Mal eine Frau als Präsidentin. Heute wurde korrespondierendes Mitglied Ewelina Slawtschewa an die Spitze der 155 Jahre alten Institution gewählt. 81 Mitglieder der..

veröffentlicht am 02.12.24 um 18:10
 Borislaw Sarafow

Staatsanwaltschaft und Innenministerium kündigten Nulltoleranz gegenüber Gewalt an öffentlichen Orten an

Während einer vom amtierenden Generalstaatsanwalt Borislaw Sarafow einberufenen  nationalen Beratung wegen den zunehmenden Fällen von Aggression an öffentlichen Orten und häuslicher Gewalt, gaben die Staatsanwaltschaft und das Innenministerium zu..

veröffentlicht am 02.12.24 um 17:01