60.000 Unternehmen in Bulgarien haben aufgrund der Krise ihre Arbeit eingestellt. Nur 228 von ihnen haben bislang eine Unterstützung im Rahmen des Systems 60:40 beantragt, bei dem 60 Prozent der Gehälter der Beschäftigten vom Staat übernommen werden und die restlichen 40 Prozent von den Arbeitgebern. Der Verband der bulgarischen Arbeitgeberorganisationen fordert eine Änderung der 60:40-Regelung. Das Geld solle direkt auf die Konten der Arbeitnehmer überwiesen werden. Während dieser Zeit sollen keine Versicherungsbeiträge gezahlt werden, sie solle aber als Dienstzeit angerechnet werden, fordern die Unternehmer.
Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments unterstützen die Zusammensetzung der neuen Europäischen Kommission, so dass sie am 1. Dezember die Arbeit aufnehmen kann. Ekaterina Sachariewa ist Bulgariens Kommissarin und zuständig für..
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Die 22. Ausgabe der Wohltätigkeitsinitiative „Bulgarisches Weihnachten“ wurde von Präsident Rumen Radew in Dobritsch eröffnet. Die Kampagne..