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141 Jahre seit der Ernennung Sofias zur Hauptstadt Bulgariens

Foto: Archiv BTA

Am 3. April des Jahres 1879 erklärte auf Initiative des Historikers Marin Drinow die Konstituierende Volksversammlung des damaligen Fürstentums Bulgarien Sofia zur Hauptstadt des neugegründeten Landes. Drinow begründete seinen Vorschlag mit der strategischen Lage Sofias, das sich an der wichtigsten Verbindungsstraße der Balkanhalbinsel befände, die Europa und Asien verbinde. Zudem liege die Stadt auf einer breiten Ebene, so dass sie ungehindert wachsen könne.

Für die Ausarbeitung des Bebauungsplans und die Neugestaltung der Stadt wurde eine Reihe angesehener europäischer Architekten herangezogen.



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