Es ist eine Entscheidung des Europarates aufgrund der Empfehlung der Europäischen Kommission erforderlich, schnelle Transitkorridore vor allem für Waren des täglichen Bedarfs zu sichern. Dies erklärte Bulgariens Vizepremierin und Außenministerin Ekaterina Sachariewa bei einem Briefing mit dem ungarischen Außenminister Péter Szijjártó nach ihrem Treffen in Sofia auf Initiative der ungarischen Seite. Als Außengrenze der EU hat Bulgarien bereits die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Gewährleistung schneller Transitkorridore zu spüren bekommen, erklärte Sachariewa. Gemeinsam mit der Türkei ist unser Land darum bemüht, den Warenfluss zwischen Europa und der Türkei nicht zu blockieren. Péter Szijjártó betonte, dass eine bessere Koordinierung zwischen den Ländern notwendig ist, um das Problem mit den LKW-Staus an den Grenzen zu lösen.
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Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
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Die ehemalige EU-Kommissarin und Außenministerin Maria Gabriel wird Präsidentin des Robert-Schuman-Instituts, teilte die Europäische Volkspartei mit...
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