Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Zahl der Covid-19-Infizierten in Bulgarien auf 107 angestiegen

Prof. Wenzislaw Mutaftschijski
Foto: BGNES

Die mit Covid-19 infizierten Menschen in unserem Land sind bereits 107 an der Zahl. In Smoljan und Plowdiw gibt es jeweils zwei neue Fälle und in Sofia kamen 7 weitere dazu. Unter ihnen ist auch ein achtjähriges Kind, das keine Beschwerden hat. Es hat sich von seinem Vater angesteckt. Es wurden Dutzende Proben von Kontaktpersonen entnommen, die anfangs negativ sind. Nach 2-3 Tagen treten jedoch Symptome auf und die Proben fallen positiv aus. Daher hat der Leiter des Nationalen Krisenstabs General Prof. Wenzislaw Mutaftschijski Kontaktpersonen aufgefordert, sich nicht sofort testen zu lassen, sondern zuerst in Selbstisolation zu gehen und abzuwarten. Die Zahl der Infizierten hat bereits die 100-Marke überschritten. Aus diesem Grund werden bei Bedarf ganze Siedlungen isoliert, sagte Mutaftschijski. Bislang werde man jedoch nicht zu dieser Maßnahme greifen, denn die Bürger würden große Diszipliniertheit an den Tag legen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Vertreter der orthodoxen Welt treffen zum 100. Jahrestag der Alexander-Newski-Kathedrale in Sofia ein

Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..

veröffentlicht am 22.11.24 um 08:30

Wetteraussichten für Freitag, den 22. November

Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..

veröffentlicht am 21.11.24 um 19:45

Anfang 2025 könnte es zu Stromengpässen kommen

Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..

veröffentlicht am 21.11.24 um 17:55