Vizepräsidentin Ilijana Jotowa hat in einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk die Reaktion der EU und das mangelnde Führungsverhalten von Brüssel im Kampf gegen das Coronavirus einer Kritik unterzogen. Laut Jotowa hätten bereits zu Beginn kollektive Maßnahmen ergriffen werden müssen, insbesondere an den EU-Außengrenzen. Dies hätte die gegenwärtigen Probleme mit den Transportkorridoren erspart. Stattdessen sei jedes Land seiner eigenen Rettung überlassen worden. EU-Mittel würden auch nicht angemessen eingesetzt, um dem Konjunkturrückgang infolge der Epidemie entgegenzuwirken, so Vizepräsidentin Jotowa. In Bulgarien wurden viel schnellere und adäquate Maßnahmen ergriffen, wir haben viele Länder wie Frankreich, Deutschland und Spanien diesbezüglich überholt. Der nationale Plan hat viel schneller zu funktionieren begonnen, kommentierte Jotowa.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...