Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Fernunterricht für bulgarische Kinder im In- und Ausland

Foto: BGNES

Jede Krise ist zugleich auch eine Chance. Am 16. März ist es an der Zeit, mit dem E-Learning zu beginnen, sagte Bildungsminister Krasimir Waltschew. Das Bildungsministerium schätzt, dass der Fernunterricht bis zu 95 Prozent der Schüler erfassen kann. Der Verlag „Prosweta“ wird die bulgarischen Sonntagsschulen im Ausland in der COVID-19-Krise unterstützen. Mehr als 45.000 bulgarische Kinder in mehr als 350 Schulen im Ausland erhalten uneingeschränkten kostenlosen Zugang zu E-Lehrbüchern von der ersten bis zur zehnten Klasse sowie zu allen elektronischen Büchern, die der Verlag herausgebracht hat. Wegen der Krise gewährt „Prosweta“ 700.000 Schülern in Bulgarien freien Zugang zu allen digitalen interaktiven Unterrichtsmaterialien. Informationen über die Nutzung von elektronischen Lernmaterialien findet man unter www.e-prosveta.bg



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02
Rumen Radew

Rumen Radew in Singapur: Investitionen in Menschen und Partnerschaften sind der Schlüssel für die Zukunft

Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..

veröffentlicht am 22.11.24 um 12:41
Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52