Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Borissow wirbt vor deutschen Investoren für Bulgarien als Investitionsstandort

Ministerpräsident Borissow (links) und der Präsident der DBIHK Tim Kurth auf der Vollversammlung in Sofia.
Foto: DBIHK

Auf der Vollversammlung der Deutsch-bulgarischen Industrie- und Handelskammer (DBIHK) in Sofia hat der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow die Vorteile des Landes als Investitionsstandort betont.

"Trotz der schwierigen Lage hat Bulgarien seine Vorteile: niedrige Steuern, ein Wirtschaftswachstum vom 3 Prozent, ein neues Justizgesetz u.a.", so der Regierungschef. Die EU-Gelder kommen nicht nur den bulgarischen Unternehmen zugute, sondern auch den deutschen Investitionsgesellschaften, die sich an den Ausschreibungen für öffentliche Aufträge beteiligen, betonte Borissow.

Er verwies darauf, dass der Mangel an Facharbeitern zwar bestehe, jedoch in einigen Jahren als Folge der bereits eingeläuteten Einführung der dualen Berufsbildung gelöst werde.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische und französische Polarforscher sprechen über Herausforderungen in der Antarktis

Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..

veröffentlicht am 30.10.24 um 09:20

Wetteraussichten für Mittwoch, den 30. Oktober

Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und..

veröffentlicht am 29.10.24 um 19:45

PP-DB fordert Sanitärsperre um Deljan Peewski

Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht, forderte alle Parteien und Fraktionen bei einem Briefing auf, in keiner Form mit „DPS-Neuanfang“..

veröffentlicht am 29.10.24 um 18:19