Die englische Sopranistin und Schauspielerin Sarah Brightman gab am Mittwoch dieser Woche in der hauptstädtischen „Arena Armeetz“ ein grandioses Konzert – ihr erstes in Bulgarien. Die Veranstaltung war Teil ihrer „Dreamchaser World Tour“.
Die Sängerin mit dem unwahrscheinlichen Tonumfang und dem spezifischen Crossover-Stil, der mehrere Genres einschließt, hatte ein Programm vorbereitet, das das Beste ihrer elf Alben enthielt. Für ihr Sofioter Konzert wählte sie das Symphonieorchester des Bulgarischen Nationalen Rundfunks, das vom britischen Dirigenten Paul Bateman geleitet wurde. Er arbeitet seit 20 Jahren mit der Sängerin zusammen und ihm ist auch das Arrangement des wohl größten Hits von Brightman „Time to say goodbye“ zu verdanken. Auch er war nun zum ersten Mal in Bulgarien, zeigte sich aber beeindruckt vom Können des Symphonieorchesters und schätzte Sofia als eine interessante und schöne Stadt ein.
Als Gastsolist betrat die Bühne der Schweizer Tenor türkischer Abstammung Erkan Aki, mit dem Sara Sarah Brightman Stücke wie „Canto Della Terra“ und „The Phantom oft the Opera“ sang. Das Publikum sparte nicht mit Beifall.
Das Konzert wurde zu einer ganzen Show, denn auf einer riesigen Leinwand im Hintergrund der Bühne wurde eine Reise durch den Weltraum gezeigt, bei der auch atemberaubende Bilder von unserem Planeten zu sehen waren. Das Publikum kam in den Genuss der Hits „Time to say goodbye“, „Nessun Dorma“ und der Coverversion einiger Songs, wie „Who Wants to Live Forever“ von Queen und „Dust In The Wind“ von Kansas. Dieses Lied war die zweite Zugabe von Brightman, mit der sie auch das Sofioter Konzert beendete.
Vor ihrem Auftritt in der bulgarischen Hauptstadt sang sie in Istanbul, während sie nun nach Bukarest weiterreisen wird. Ihre Welttournee, die sie bis nach Japan führen wird, geht weiter mit einer Rundreise durch Osteuropa.
Danach wird Sarah Brightman eine fast einjährige Pause in ihrer Konzerttätigkeit einlegen, um sich auf ihren Flug zur Internationalen Raumstation vorzubereiten. Sara Brightman wird damit der achte Weltraumtourist sein; sie wird aber auch das erste Konzert an Bord einer Raumstation geben.
Übersetzung und Redaktion: Wladimir Wladimirow
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