Fast zwei Drittel der Bulgaren verbinden mit dem Projekt der Erdgasleitung Soith Stream mehr Sicherheit in der Gasversorgung des Landes. Das ergab eine Untersuchung der britischen Agentur Worldthink.
Während die Politiker in der Europäischen Union und Bulgarien das Pipelineprojekt für politische Zwecke missbrauchen, denken die Bulgaren praktisch, betont die britische Analyse. Mehr als 60 Prozent der Befragten nannten die wirtschaftliche Stabilität und die Beschäftigung als die größten Problemfelder in Bulgarien, zeigt die Untersuchung von Worldthink. Angesichts dessen betrachten 68 Prozent der Menschen das South-Stream-Projekt als wichtig, um in diesen zwei Bereichen einen Fortschritt zu erzielen. Lediglich 5 Prozent der Befragten sprachen sich gegen die Erdgasleitung aus.
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