Die bulgarische Autoindustrie sucht ihren gebührenden Platz in der Welt, kommentiert die Reuters in einem Bericht aus der bulgarischen Donaustadt Russe.
Bulgarien habe zwar den Boom der Automobilbranche in den 1990er Jahren in Osteuropa verpasst, das Land sei jedoch gerade dabei, dies aufzuholen, kommentiert die Nachrichtenagentur. Immer mehr Hersteller von Ersatzteilen für die großen Autobauer nehmen ihre Produktion in Bulgarien auf, angelockt durch die geografische Lage des Landes, die niedrigen Steuern und Löhne, aber auch wegen der festen Koppelung der Landeswährung am Euro. „Diese Vorteile Bulgariens lassen immer mehr Zulieferer der Automobilindustrie einen Standortwechsel ernsthaft überlegen, und sie schließen Investitionen auf der grünen Wiese nicht aus“, zitiert Reuters einen Experten aus der Branche.
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Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...