Die Ausstellung „Trebenishte. 105 Jahre seit der Entdeckung der Nekropole, 1918 - 2023“ kann virtuell auf der Website des Nationalen Archäologischen Instituts mit Museum an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften in der Rubrik „Digitale Ausstellungen“ besichtigt werden, berichtete BTA.
Die Objekte aus 7 Kriegergräbern sind in der Ausstellung des Nationalen Archäologischen Museums im Saal „Tresor“ ausgestellt. Sie ist das Ergebnis gemeinsamer Bemühungen von Archäologen aus Bulgarien, Nordmazedonien und Serbien. Die Nekropole in der Nähe des Dorfes Trebenishte, 14 km von Ochrid entfernt, wurde zufällig von bulgarischen Truppen beim Straßenbau am Ende des Ersten Weltkriegs entdeckt. Die dort gefundenen Gegenstände datieren die Nekropole auf das späte 7. bis späte 4. Jahrhundert v. Chr.
Die Ausstellung kann hier mit Erklärungen auf Bulgarisch und Englisch besichtigt werden.
Das geschäftsführende Kabinett hat fast 40 Mio. Euro zusätzlich für die Gehälter an den staatlichen Universitäten gesichert, so der Pressedienst der Regierung. Die beiden Dekrete über die Zuweisung der Mittel, die der geschäftsführende Premierminister..
In einem Interview für die Zeitung „24 Tschassa“ wies der amtierende Premierminister Dimitar Glawtschew darauf hin, dass versucht werde, die bulgarische Öffentlichkeit zu manipulieren, insbesondere zum Thema Ukraine-Krieg. „Ich möchte den bulgarischen..
Die arabischen Länder können eine entscheidende Rolle bei der Suche nach einem Ausweg aus dem israelisch-palästinensischen Konflikt und bei der Verwirklichung eines gerechten und dauerhaften Friedens spielen , schreibt der ehemalige bulgarische..
Die umfassende Renovierung und Wiederherstellung des ursprünglichen Aussehens des Gebäudes der Zentralen Markthalle in Sofia ist endlich abgeschlossen...
Die Ausstellung "Der Goldschatz von Panagjuriste“ ist im Archäologischen Museum in Burgas zu sehen. Die Museumskopie des berühmtesten bulgarischen..
Es werde keine signifikante Erhöhung des Strompreises für Haushaltskunden geben , sagte der geschäftsführende Energieminister Wladimir Malinow. Es gebe..
dicht bewölkt mit Regen
meist wolkig
teilweise wolkig, möglicher Schauer