Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Rotation im Kabinett ja, aber nicht um jeden Preis

Bojko Borissow (l.), Nikolaj Denkow
Foto: BGNES

Die Rotation werde stattfinden, aber nicht um jeden Preis, sagte der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow vor Journalisten bezüglich des mit der PP-DB vereinbarten Austauschs von Premierministern im März. Seinen Worten zufolge werde das mit dem Mandat von GERB-SDP geschehen. "Es gibt eine unterzeichnete Vereinbarung und wir werden uns daran halten", sagte Bojko Borissow.
Nach der gestrigen Kritik an den Kabinettsmitgliedern, die vom DPS-Vorsitzenden Deljan Peewski unterstützt wurde, lobte der GERB-Chef heute die Minister für Verkehr, regionale Entwicklung, Wirtschaft, Bildung und Kultur.
Premierminister Nikolaj Denkow erklärte seinerseits, dass er und seine Nachfolgerin Maria Gabriel sich auf geringe Änderungen im Kabinett geeinigt hätten. Er präzisierte, dass die Rotation davon abhänge, ob es Garantien für die Umsetzung des Regierungsprogramms und die Fortsetzung des proeuropäischen Weges unseres Landes geben werde.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Gedenkveranstaltungen und Zapfenstreich in Gedenken an Christo Botew

Mitglieder der bulgarischen Armee werden an feierlichen Ritualen zum Gedenken an den Dichter und Revolutionär Christo Botew und an diejenigen, die für die Freiheit und Unabhängigkeit Bulgariens gefallen sind, teilnehmen, die im ganzen Land organisiert..

veröffentlicht am 01.06.24 um 18:00

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird sonniges Wetter überwiegen. Am Nachmittag werden sich Wolken und Kumuluswolken bilden, und mancherorts, vor allem in der Nordwesthälfte des Landes, wird es zu kurzen Schauern mit Gewittern kommen. Es wird ein leichter bis mäßiger..

veröffentlicht am 31.05.24 um 19:45

DANS: Befürchtungen über mögliche russische Aggression gegenüber anderen Ländern wächst

Einem Bericht der Nationalen Sicherheitsbehörde DANS zufolge wird die hohe Intensität der Angriffe auf die nationale Sicherheit im Zusammenhang mit Operationen ausländischer Spezialdienste, bösartigen Informationskampagnen und Cyberangriffen auch 2024..

veröffentlicht am 31.05.24 um 16:35